Son 03.11. Deià - Sóller, 13 km, neuer Weg, Hotel

6:00 Uhr, 7:00 Uhr, immer dieses Schlagen/Klopfen - mir kommt nicht der geringste Gedanke das ICH hätte es ändern können…8:00 Uhr mal ins Bad…ups…das Minifenster hat Laden draussen, <bums> §$%&%$$ Ich hab die dann mal fixiert….schön ruhig nun….grrrrrrr >:o . Es sollte eine gemütliche, wenige 10 km, Etappe werden, dachte erst noch den Küstenweg zu wählen, aber die Parameter passten mir nicht: 95% Regenwahrscheinlichkeit, 35 km/h Wind, 12 Grad.

Hier fing es dann an zu Regnen, ich schaute mal auf den Radar und beschloss: Abwettern. 1,5h unter 15cm Garagenvordach. Es kamen Wanderer von Soller, es gingen welche nach…. Ein altes Pärchen kam runter gegen Ende als ich am Telefon spielte; Er: ‘Na, was sagt die Wetter App? Sie stehen hier schon ‘ne Stunde rum, gell? Wir haben uns auch weiter oben untergestellt :-) ‘

Nach dem Regen kam die Sonne; Es war dann ein nettes auf und ab durch Wäldchen, an Mauern entlang. An der Finca Can Prohom verliess ich den GR 221 um direkt Sóller anzupeilen, Port de Sóller zu umgehen war kein Verlust, kannte ich schon :-) . So ging es auf dem Camí de Castelló weiter, welchen ich dann später auch verliess auf den Camí Des Rost, um noch einen <a href=https://coord.info/GC33J7M>Geocache</a> einzusammeln, nett gelegen über der Eisenbahnstrecke.

Bin um 16:00 Uhr am <a href=https://www.booking.com/hotel/es/el-guia.de.html?aid=1222541>Hotel El Guía</a>. Ich kannte von einem vorigen Urlaub eine nette Hütte hier auf dem Berg, wo ich mir bei der ersten Begegnung dachte, cool, hier mal pennen! Der Hoteleigner eröffnete mir beim checkin Gespräch, die Hütte wurde renoviert, nun wohl mit Schloss in der Tür, vom Wanderverein. Aber zelten geht auch z.B. hier und da, und zeigt auf der Karte die Stellen.

Entspannt googelte ich nach Supermärkten, Google meinte der Eroski hat Sonntags bis 21 Uhr auf, hatt er nicht, wusste ich dann 30 Minuten später. Der Empanada Laden auf dem Rückweg, vor meinem Hotel, der auf dem Hinweg noch offen hatte, nun 17:05 Uhr, war dann auch dicht. Der Eigentümer stieg gerade aus dem Auto und ging hinein, als ich vorbei kam. ‘<Räusper> Are you closed?’ ‘…What do you need?’ ‘Empanada without meet?’ ‘No, 2 chicken?’ ‘Ok’ ‘7€’

Mon 04.11. Sóller - l'Ofre, 900 Höhenmeter, Weg Meter Nebensache ;-), bekannter Weg, Hütte

8:00 Uhr Frühstück, 3 Tische besetzt, entspannt, Kanne ‘Kaffe’ an Tisch geliefert, Buffett, Sekt ;-) - Kaffee macht miese Laune: wässrig…heiss…hat Farbe….hmpf |-0 Naja, Hauptsache Flüssigkeit, ich kannte ja nicht die Möglichkeiten hier… Als ich quasi fertig war, wirbelt dann der jüngere Chef durch den Saal, einmal zur Begrüssung von Tisch zu Tisch. ‘Thorsten, Espresso?’ Als hätte er meine Gedanken lesen können… ‘Si!’ Diese Namensabnutzung die dann folgte bei jedem Satz war schon anstrengend. Nun hatte ich aber ein Tässchen und noch ein ganzes Kännchen Espresso plus ein Kännchen mit warmer aufgeschäumter Milch - wow! So kann ich arbeiten :-D . ‘Und Thorsten, wo geht’s hin?’ ‘In die Berge!’ ‘Ok Thorsten, keine Scheu, hier von den Brötchen schmierst du Dir 2-3 mit Tomaten, Olivenöl…und von dem Obst, Banane, eine Orange ist eine Portion Wasser, und Datteln von Malllorca packste Dir auch noch welche ein! Thorsten, die Energie geht direkt in die Muskeln.’ Dann packte er eine grosse Rolle Alufolie auf den Tisch… Er erzählte dann das er auch öfters in Hamburg ist, um Freunde zu besuchen.

Um 10:30 Uhr raus, kurz durch den Supermarkt und noch 3x 1/4 Wein im Tetrapack gegönnt - gibt ja die nächsten 3 Tage keine Möglichkeiten mehr, 11:00 Uhr auf dem Weg, Wasser erst in Biniaraix aufgenommen, 2h hoch über den alten ‘rechten’ Weg - den find’ ich interessanter, statt die ganze Zeit auf Kopfsteinpflaster zu laufen. Ich habe heute 2 Aufgaben hier oben: 1. Wasser finden, 2. Zeltmöglichkeiten evaluieren auf dem Weg zur Hütte, falls die wirklich zu ist…und 3. Holz sammel… :wall: fiel mir ein als ich an der Hütte ankam - mift, vergessen, aber mal der Reihe nach: Ich ging dann erstmal den linken Weg weiter, da war eine Quelle eingezeichnet…noch eine Serpentine, und noch eine…da war nix…dann mal zurück, da gibts nen bequemen Weg zum Hügel der Hütte rüber, könnte Privatgelände sein, wäre cool wenn man trotzdem daher könnte, der Weg durch den Hang ist etwas speziell… Nun, der Weg über l’Ofre ist dann eine Sackgasse, aber eine schicke! Schilder untersagen den Weiterweg erstmal, ansonsten nette Zeltfläche ;-) und eine Wasserquelle, jau wenigstens etwas - hab ich die nun doch mal gefunden. Zwar an anderer Stelle, aber wenigstens kann ich mir das Wasser Geschleppe bergauf sparen ab jetzt.

Nun also aussen rum um an das andere Ende dieses eigentlichen bequemen Durchwegs zu gelangen, dort fand ich dann auch noch akzeptable Plätze zum zelten, also als Plan B schonmal ganz gut. Dann mal weiter den Hügel rauf zum eigentlichen Ziel, umgehe eine Fläche mit Totholz und Ästen (Sigh!); Sobald ich dann mit der Nasenspitze den Sattel erreiche, begrüßt mich der Wind mit Getöse…. Hütte: Lässt sich öffnen: Yeah! :-P Ich mach dann mal alle Luken auf und lüfte durch, mach mir einen Wein auf, geniesse die Sonne, fege mal durch. 2-3 Touristen treiben sich hier noch rum, keiner macht Anstalten auch hier die Nacht verbringen zu wollen. Mir fällt das Holz Thema ein… :wall: …der Abstieg zum letzten Vorkommen ist mir zu weit, ich schnapp mit einen Sack und mach mich hier oben auf die Suche, nach ein paar verlorenen Ästen…

Zum Sonnenuntergang verabschieden sich die letzten mit ‘Gute Nacht!’ im vorbeigehen. Ich verdrück mich in die Hütte und verkokel mal zwo Stunden meine Fundstücke. Es sorgt für ein wenig Wärme und meine Klamotten sind nun gut haltbar gemacht worden durch räuchern ;-) . Ich hatte meinen Rucksack unters Dach gehängt zum Schutz vor Nagern. (Der Rauch in den Klamotten verfolgt mich noch ein paar Tage.) Mal probeliegen und Nachtlager einrichten, ziemlich löchrig der Steinhaufen, das pfeift und zieht hier ganz schön, zum Glück hab ich Ohropax dabei. Dann werf ich mir noch meinen Zeltboden über den Schlafsack um den Wind abzuhalten.

Die 05.11. l'Ofre - Font des Prat, 13 km, neuer Weg, Zelt

7:00 Uhr ein neues Geräusch: Regen, alles ringsum noch in Wolken, ich verlängere auf 8:20 Uhr und leg mich nochmal hin.

Warm werden beim Zusammenpacken; bis die Sonne nicht da ist, geh’ ich nicht los…Frühstück, Tagebuch schreiben, 9:30 Uhr

Nebelig, kalt, stark windig, fix runter vom Pass, sobald ich im Hang bin ist’s schee im Lee :-) - diese Ruhe… Da kommen mir auch schon die ersten Tagesgäste entgegen. Nochmal zur Wasserquelle und dann zum ersten Stausee rüber. Am Ende des Stausees etwas unschlüssig über die weitere Vorgehensweise. Irgendwie usselig, unbestimmte Zeltmöglichkeiten, irgendwie keinen Bock mehr, will ins warme, Badewanne -0 . Das ist durchaus möglich, ab in den nächsten Bus und nach Lluc, und morgen wieder mit Bus hierhin zurück nur mit Tagesgepäck und das Stück nachholen, wären dann aber mehr Kilometer als geplant für die Tagestour. Bus kommt erst in einer Stunde, hier rumstehen machts einem auch nicht wärmer, mal gelangweilt den Weg weiterschlendern,…nun, nach ‘ner halben Stunde sah es nicht mehr so schlimm aus und ich bin nicht zur Bushaltestelle zurück. Lieber noch ein paar Kilometer heute laufen, dann sind es morgen weniger. Hatte im Notfall noch an die Hütte Tossals Verds gedacht, aber das wären nur unnötige Weg und Höhenmeter geworden. Ich lande dann im Wegdreieck von Font des Prat und lauf das mal ab, auf der Suche nach einem Plätzchen für das Zelt. Ziemlich am Ende der Runde bin ich zufrieden mit einem nicht einsehbaren flachen Stück, wo nur gut getrockneten Vieh Hinterlassenschaften sind; Säubere mir eine Zeltfläche, verschwinde im Zelt und Schlafsack und beende den Tag, fertig, fertig. Krame dann noch die Aludecke hervor…es wurde etwas schattig im Zelt.

Mie 06.11. l'Ofre - Lluc, 12,5 km, 2/3 neuer Weg, Hotel

Wetter immer noch ‘frisch’, nebelig, ich will nicht aus dem Schlafsack raus….Einzig was mich heute antreibt: Ich weiss was mich erwartet: Pizza, Badewanne, Wein; Reihenfolge noch nicht bestimmt. Dazwischen sind noch zwei Hügel und die Aussichten sind nicht prall: Wind, Nebel, Regen. Ich ziehe alle meine Klamotten an und geh’ mal los, sammle noch einen <a href=https://www.geocaching.com/geocache/GC7N1M6>Geocache</a> ein. Im Aufstieg ist mir dann mal warm geworden und ich reduziere die Klamotten. Als ich weitergehe ziehen zwei Mädels mit Wandergepäck an mir vorbei, kurze Hosen, zielstrebig mit Rhythmus und Stockeinsatz. So richtig scheint Ihnen das Wetter auch nicht zu gefallen. Ich werde sie nicht wieder sehen, sie nicht einholen. 30 Minuten vor dem ersten Pass sah ich eine Person unter mir, nun, das ist Motivation, mal versuchen sie hinter mir zu halten und mich nicht überholen lassen. Ich werf mich am ersten Pass hinter die erst beste Mauer - endlich Windschutz! Was für eine Erholung, essen, trinken, Weg auf Karte anschauen. Ein paar Minuten später kommt der junge Mann auch an, Stöcke, Kopfhörer, man sieht’s ihm auch an: Endlich! Pause! Endlich Windschatten. Wir wechseln keine Worte. Ich gehe vor ihm weiter, ich kann den Antrieb gebrauchen. Bei der Planung dachte ich noch: Vielleicht schaff ich es ja auf den Puig de Massanella… Nun: Kannste echt vergessen heute! Ich bin froh wenn ich in Lluc bin - somit 3. Anlauf für diesen Gipfel gescheitert :-P . Ich halte meine Motivation 50 - 100 Meter hinter mir, achte aber drauf das ich ihn nicht verliere ;-) das ist hier heute kein Spaziergang.

Auf der Ebene des letzten Hügels trödel ich rum, lass ihn vorbei ziehen, hier weiss ich das es nun nur noch runter geht, da lass ich mir Zeit. Danke für’s treiben bis hier hin!

Ich gehe zu den Schneehäusern in der Hoffnung auf einen entspannten Pausenplatz…eine Schulklasse treibt sich hier rum, nun das ist jetzt schwer zu ertragen. Ich hock mich Abseits hin, nach 15 Minuten fangen sie an aufzubrechen, endlich Ruhe, ich hock mich in die windgeschützte Ruine, Pause! Relativ erholt mach ich mich an den Abstieg über feuchtes Kopfsteinpflaster, nicht gerade mein Traumuntergrund, als ich im Wäldchen ankomme gibts einen Wein und Musik, der Weg wird angenehmer, einfacher. Nach dem kreuzen der Strasse zieht er sich aber immer noch zäh, aber am ersten Feld gibt’s die ersten Sonnenstrahlen des Tages! Wärme! Welch eine Wohltat!

Ein wenig Wasser von der Quelle sa Font Coberta oben am Parkplatz mitnehmen wenn ich hier schon vorbeikomme, Checkin <a href=https://www.booking.com/hotel/es/santuari-de-lluc.de.html?aid=1222541>Santuari de Lluc</a> , Flasche Wein und Chips aus dem Souvenirshop, Pizza besorgen, und Reihenfolge ist geklärt: Gleichzeitig; Ich lass Wasser in die Wanne laufen und drapiere meine Errungenschaften in Armlänge um selbige. Musik an und ich falte mich in dieses 3/4 Teil, egal, Hauptsache warm, Essen, Nervengift :-) Kein Wind mehr, keine Kälte mehr, keine diffuse Feuchtigkeit, einfach nur heisses Wasser - Ahhh……. :bye: Nach endlicher Zeit die Wanne verlassen, ich glaube die Pizza war alle ;-) . Nun noch einen frischen Kaffee und Kuchen in der Bar Sa Plaça, dann ist die Welt wieder in Ordnung! Den Sonnenuntergang hab ich irgendwie verpasst.

Don 07.11. Lluc - Pollença, 23 km, 3/4 neuer Weg, Hotel

Die Wetteraussichten sind dramatisch, ab 15:00 Uhr Wahrscheinlichkeit auf Gewitter, aber erstmal Sonne mit ein paar Wolken, nett. Bäckerei hat nur noch von 08:00-10:00 Uhr auf, Bar erst ab 10:00 Uhr, somit kein Kaffee, Klamotten packen und einmal quer durch die ‘Bäckerei’ gekauft: zwo Bocadillos, ein Verdura, ein Empanada und etwas Mürbegebäck.

GR ist mir heute morgen relativ egal, ich kenn die Wege hier bis Binifaldó und mach mich auf kürzestem Weg hier raus, bei 23 km spare ich mir jeden Meter. 09:40 Uhr los, es ist frisch, kurzer Weg, keine Stunde bis Binifaldo und ohne hoch/runter Quatsch ;-) Ab Binifaldó wird es auch wieder interessant, den Weg sehe ich zum ersten mal. An der Font de Muntanaya hockt dann entspannt die Motivation von gestern und liest ein Buch :-) sieht erholt aus der Geselle :-) . Ich lass mich die Wege entlang treiben es geht durch Wäldchen.

Von hier nach Pollença sind’s noch 2 Stunden, es ist 12:00 Uhr, das Wetter noch schön, ich trödel nicht rum, Checkin an meiner Unterkunft Santuari de la Mare de Deú del Puig ist nicht von 15:00 - 18:00 Uhr, da will ich vorher auf dem Hügel sein.

Den Weg in Strassennähe hatte ich mir schlimmer vorgestellt da war aber kaum Verkehr. Dagegen Puig Maria hoch, begleitet von Autobahnrauschen. Ich war um 13:30 Uhr am Fuss und ca. 14:15 Uhr oben, aber etwas orientierungslos: Ich fand nicht den Zugang zum Cafe…Hab nicht den Durchgang von der Kapelle zum Gebäude gefunden…und außenrum, rechts den Weg hielt ich nicht für das Ziel, links rum wurde es auch nix. Entweder man geht direkt scharf rechts wenn man oben ist, oder in die Kirche und dann rechts durch die Tür raus - hab ich einfach nicht bemerkt als ich ehrfürchtig die dustere Kapelle betrat. Nach dem Bezug des Zimmer nun einen doppelten Espresso mit Miezekatze.

Aus Unwissenheit 1,5l Wasser hochgeschleppt, das gute aus der Quelle in Lluc …dabei gibts einen Trinkwasserbrunnen hier oben. Damit mir vor dem Einschlafen nochmal warm wird, gehts auf die Jagd, ca. 5 Mücken begehren meinen Lebenssaft. Türen sind gerade so niedrig das man durchkommt, bloß nicht aus Versehen einen geraden Rücken machen beim Durchgehen.

Fre 08.11.

Mittags mal gemächlich ins Dorf runterschlendern, Bushaltestelle ausbaldowern für die Fahrt nach Palma am Montag, Sightseeing, Nahrung für die nächsten 3 Tage: u.a. Mürbeteiggebäck mit Marmelade! Den Weg Bergauf in 26 Minuten geschafft :crazy: . Hatte ursprünglich noch vorgehabt mich nach Port de Pollença zu begeben ein Weg per Bus, ein Weg zu Fuss… So spannend stell ich mir den Weg aber nicht vor und die Wetteraussichten sind auch suboptimal. Somit die Sonnenstunden hier auf dem Hügel verbringen.

Sam 09.11.

Nur mal ‘ne Runde auf dem Hügel gedreht und einen sonnigen Felsen gefunden…

Son 10.11.

06:00 Uhr Donner und Blitz, ich dreh mich nochmal um… 09:40 Uhr ok, akzeptabel, Regen, eine Fläche aus Regenwolken, so gross wie Mallorca schiebt sich über Mallorca, sagt der Regenradar.

Die Katzen verkriechen sich im Windfang, Zähneputzen in dem Bad mit Warmwasser am Waschbecken, doppelter Espresso, wieder ins Bett, unter die 3 warmen Decken - es gibt keine Heizung; Frühstücken: Rubio Albaricoque und anderleuts Reiseberichte lesen. 11:40 Uhr Telefon Akku alle - laden - keine Steckdose in Bettnähe, da muss ich wohl das Bett verschieben ;-) . Reisevorbereitungen, erstmal Zelt checken, richtig falten, ebenso die Aludecke, passt nun auch wieder ins Notfall Täschchen, Wasser holen, flugtauglich packen, Handgepäck, Rucksack.

Mon 11.11. Alaaf!, PMI - HAM

Das Wetter macht’s einem einfach die Insel zu verlassen und bei Ankunft gibt’s auch keine Überaschung, Hamburg Wetter wie beim Abflug :-P vor einem Monat.